Programm der Senioren
Anmeldung: Zu Tagestouren bitte am Tag zuvor zwischen 17 und 19 Uhr beim Tourenführer anmelden. Änderungen werden zwischen Freitag und Dienstag vor der Tour in den Zeitungen “Die Oberbadische” und “Badische Zeitung bekannt gegeben.
Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Seniorenwanderungen um Führungstouren (Details siehe hier). Bei schlechtem Wetter wird, wenn möglich, eine leichtere Ersatztour durchgeführt.
Abkürzungen: Gz: Gehzeit (Zeitangaben beziehen sich auf die reine Gehzeit). Hm: Höhenmeter im Aufstieg, TZ: Teilnehmerzahl
Leiter der Seniorengruppe
Bernd Klar
Tel. 07621 71634
senioren@dav-loerrach.de
Programmgestaltung
Michaela Horn
Tel. 07623 3497
michaela.dav@icloud.com
Touren Seniorengruppe
Winterpanorama rund um Bernau
Seniorengruppe
Schnee oder kein Schnee, das ist hier die Frage? In frischer Winterluft wollen wir uns heute hier rund um Bernau ergehen!
Wanderparkplatz Ankenbühl 885 m, Bernau Dorf, sonnige Hänge über Bernau bis 1070 m, Bernauer Alb, Parkplatz
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Gehzeit: 3½ h (200 Hm, 10 km)
Weitere Informationen bei: Jarek Monkiewicz
07623 59554
Bei unseren Nachbarn auf dem Aargauer Reintalweg
Seniorengruppe
Wir wandern heute auf einem Teilstück des Fricktaler Höhenwegs und sehen in winterkalter Luft auf die Erhebungen des Fricktales, außerdem erblicken wir im Norden den nahen Schwarzwald und im Westen das Baselbiet. Wir gehen zuerst von Rheinfelden/D nach Rheinfelden/CH zum Bahnhof SBB, um von dort mit dem Zug nach Mumpf zu fahren, von wo es losgeht und wir heute anständig die Beine schwingen.
Mumpf 304 m, Zeiningen 339, Sunneberg 630 m, Rheinfelden/CH (von dort wandern wir wieder zurück über die alte Rheinbrücke ins deutsche Rheinfelden)
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Gehzeit: 5¾ h (480 Hm, 17,5 km)
Weitere Informationen bei: Joachim Duttlinger
07621 706575
Genießen wir heute Winterfreuden mit viel Weiß?
Seniorengruppe
Näheres zur Schneeschuhtour wird zeitnah per Mail mitgeteilt.
Details
Weitere Informationen bei: Dorothee Rapp
07621 84179
Vorfrühlingswanderung im Kaiserstuhl mit weiten Ausblicken
Seniorengruppe
Hier im Kaiserstuhl ist es eigentlich zu jeder Jahreszeit schön, auch jetzt im Spätwinter, wenn alles noch kahl ist. So eröffnen sich immer wieder neue Blicke und Perspektiven auf die Natur und die von Vulkanen geprägte Landschaft, die vor 19 bis 16 Millionen Jahren eruptiert sind. Der Kaiserstuhl gehört zu den wärmsten Regionen Deutschlands: Rund 1700 Stunden pro Jahr scheint hier die Sonne.
Bötzingen Bahnhof 191 m, Pestkapelle, Hohrainbuckhütte 360 m, Vogelsangpass 369 m, Eichelspitzturm 512 m, Fuchsbuckhütte 386 m, Hohlgasse Kirchhohle, Bötzingen
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Gehzeit: 4 ½ h (330 Hm, 13 km)
Weitere Informationen bei: Herta und Helmut Jakobi
07626 6993
We are singing in the snow - natürlich mit Schneeschuhen
Seniorengruppe
Näheres dazu wird zeitnah per Mail mitgeteilt.
Details
Weitere Informationen bei: Hans Eichacker
07621 688087
Im Vorland des Schwarzwaldes durch Rebberge und Wälder
Seniorengruppe
Heute sind wir auf einer wunderschönen Frühlingswanderung unterwegs zwischen Staufen und Sulzburg. Blüten können wir wahrscheinlich noch nicht erwarten, aber wer weiß, welche Kapriolen der Klimawandel dieses Jahr verursacht!? Und ob wir heute Katzen sehen im Katzental und am Katzenstuhl? Jedenfalls wurde in dieser Gegend im großen Rahmen allerlei Erze von den frühesten bis in unsere Zeiten abgebaut. Diese haben sich schon vor Urzeiten am Übergang vom Karbon zum Perm vor 300 Millionen Jahren gebildet. Aber auch die Kelten fühlten sich hier schon vor vielen Jahrhunderten zuhause!
Grunern 288 m, Katzenstuhl 588 m, Kastelberg 419 m, Grunern
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Gehzeit: 4 ½ h (410 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Siegfried Zettel
07628 95276
Letzter Schnee oder schon Hochsommer?
Seniorengruppe
Ist noch eine letzte Schneeschuhtour möglich oder gehen wir doch besser Wandern? Näheres dazu wird zeitnah per Mail mitgeteilt.
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Teilnehmerzahl: Begrenzte Teilnehmerzahl!
Weitere Informationen bei: Martin Reiner
07621 12569
Hut ab vor diesem schönen Wanderweg
Seniorengruppe
Heute wandern wir auf dem Hutpfad (der Name kommt nicht vom Hut auf dem Kopf, sondern leitet sich von Waldhüter ab) durch das fast noch unberührte Schlüchttal. Es ist eine Rundtour mit fantastischen Ausblicken über weite Wiesen, die umliegenden Orte und bis tief in die Schweiz zu den Alpen. Aber auch in der Schlucht kommen wir voll auf unsere Kosten.
Gurtweil 373 m, Gutenberg 439 m, Zweites Kreuz 575 m, Alpenblickhütte 700 m, Hutpfad, Gutenberg, Gurtweil
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Gehzeit: 4½ h (400 Hm, 13 km)
Weitere Informationen bei: Joachim Duttlinger
07621 706575
Panoramablicke von der Sissacher Flue
Seniorengruppe
Imposant und mächtig thront die Sissacher Flue als Wahrzeichen über dem Tal. Der Ausblick von dieser Felsenkanzel ist grandios. Die Sicht reicht von den Vogesen über die Jurakette bis hin zu den Alpen. Auf unserer Wanderung streifen wir noch weitere Jurakämme und Fluen, sowie die Ruinen Bischofsstein und Itkon, die wir besuchen werden.
Sissach 455 m, Sissacher Flue 702 m, Ruine Bischofsstein 695 m, Böckterflue 740 m, Isletenebeni, Sissach
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Gehzeit: 4½ h (450 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Adelheid Kimmich
07621 5825770
Tief im Hotzenwald: Kühle Schluchten und rauschende Wasser
Seniorengruppe
Das Flüsschen Alb gräbt sich seit Jahrtausenden in den Granit und Gneis des Schwarzwaldes ein. Es entspringt am Feldberg und mündet in Albbruck in den Rhein. Dazwischen erstreckt sich das wildromantische Albtal mit dem Premiumweg “Albsteig”. Ein Stückchen davon wollen wir heute begehen. Wir schlendern zuerst an den Hängen der steil abfallenden Schlucht zur Mündung des Höllbachs. Danach erfreuen wir uns an seinen vier Wasserfällen mit vielfältiger Flora und schönen Gesteinsformationen, um schließlich wieder Görwihl zu erreichen.
Görwihl 678 m, Tiefenstein 491 m, Höllbachmündung 512 m, Höllbach-Wasserfälle 600 m, Grillplatz Sägemoos 756 m, Görwihl
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Gehzeit: 3½ h (350 Hm, 11 km)
Weitere Informationen bei: Jarek Monkiewicz
07623 59554
Auf den Spuren der Römer in Heitersheim
Seniorengruppe
Unsere heutige Wanderung führt auf Panoramawegen mitten durch Weinberge und malerische Dörfer hier im landschaftlich sehr reizvollem Markgräflerland. Entlang des Weges laden nicht nur römische Sehenswürdigkeiten, sondern auch weitere kulturgeschichtlich lohnende Stätten zum Besuch ein. Danach bieten Heitersheimer Weingüter und Winzergenossenschaften vieles für Leib und Seele.
Heitersheim Schwimmbad 262 m, Altes Rathaus, Hohlgasse, Seefelden 219 m, Buggingen 226 m, St. Ägidius Kirche Betberg 258 m, Villa Urbana, Malteserschloß 261 m, Schwimmbad
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Gehzeit: 3½ h (200 Hm, 10 km)
Weitere Informationen bei: Herta und Helmut Jakobi
07626 6993
Zur einem alten Bewässerungssystem im Hotzenwald
Seniorengruppe
Der Schneckenbach entspringt am Hornberg und fließt dem Seelbach zu. Dieser wird bei Glashütten aus seinem natürlichen in ein künstliches Bett umgeleitet: das Heidewuhr. Der künstliche Kanal trägt auf eine Länge von 10 km diesen Namen. Die Hotzenwälder Wuhre wurden bereits im 11. oder 12. Jahrhundert angelegt, um die Wasserräder der Eisenhütten und die der Mühlen anzutreiben. Neben der gewerblichen war auch die landwirtschaftliche Nutzung von großer Bedeutung. Bestellte Wuhraufseher sind noch heute für die Erhaltung zuständig. Die Wuhre sind in unseren Tagen aber auch ökologisch von großer Bedeutung. Seinem wild mäandernden Lauf nach Nordost folgen wir heute größtenteils.
Egg 720 m, Heidewuhr, Hütten 850 m, Klingenfelsen 799 m, Solfelsen 775 m, Jungholz 780 m, Egg
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Gehzeit: 5 h (200 Hm, 17 km)
Weitere Informationen bei: Adelheid Kimmich
07621 5825770
Mit den Öffis zu einem Wanderklassiker
Seniorengruppe
Wir wollen unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern und reisen nicht mit dem Auto, sondern mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserem Wanderklassiker bei Kandern. So können wir von Anfang an ganz entspannt den heutigen Tag genießen. Zuerst auf einem Teil des Westwegs, weiter auf dem Kamm bis zu einem Bergsattel und später zum Schloss, wo uns herrliche Ausblicke erwarten.
Kandern 340 m, Mohrensattel 556 m, Sausenburg 665 m, Lindenbückle 653 m, Schloss Bürgeln 651 m, St. Johannis Breite 550 m, Kandern
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Gehzeit: 4 ½ h (570 Hm, 13 km)
Weitere Informationen bei: Elfriede Wahl
07621 8117
Schöne Rundumsichten und geschichtliche Einsichten im Jura
Seniorengruppe
Von der Steinzeit von vor 5000 Jahren über die Römerzeit bis jetzt ist der markante Geissberg immer wieder besiedelt worden. Man “begegnet” hier römischen Legionären, habsburgisch blauem Blut und revolutionär gestimmtem Bürgertum zu Zeiten der Helvetia. Wir sind hier an den östlichsten Ausläufern des Jura, der sich mit dem Lägeren nochmals besonders aufbäumt, bevor er dann sanft ausläuft. Und noch viele andere Wege, wie der Aargauer Weinweg und der Flößerweg kreuzen sich hier.
Villigen 371 m, Rotbergegg 633 m, Mandacherstig 599 m, Geissberg 700 m, großer Steinbruch Gabenkopf 628 m, Aussichtspunkt und Burgruine Besserstein 548 m, Villigen
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Gehzeit: 4½ h (370 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Michaela Horn
07623 3497
Wandern und genußvoll wichteln
Seniorengruppe
Heute wandern wir eine schöne Rundtour und begehen auch einen Teil des “Wichtelpfads” im mystischen alten Mülheimer Eichwald. Hier erhalten wir einen vielfältigen Einblick in das Leben des Auerhuhns, dass leider kurz vor dem Aussterben steht. Weiterhin erleben wir die Geschichte des Wichtel-Postboten Ferdinand life. Er ist einer der schönsten Naturerlebnispfade in Baden-Württemberg. Und hinter manch einem edlen Rotwein mit dem weichen Barrique-Aroma stecken Eichen aus dem hiesigen Wald. Beim Blauenblick können wir dann noch bei einer kurzen Pause die herrliche Aussicht genießen.
Ort Feldberg, Parkplatz Stalten 413 m, Mühlheimer Eichwald 341 m, Kloster Rheintal 434 m, Ziegelhütte 273 m, Blauenblick, Feldberg
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Gehzeit: 4 h (320 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Hans Eichacker
07621 688087
Alpine Drei-Seen-Wanderung im Elsass
Seniorengruppe
Der Hohneck ist der dritthöchste Berg der Vogesen. Wir kommen auf unserer heutigen Wanderung auch an kleinen ehemaligen Gletscherseen vorbei, die während der letzten Eiszeit entstanden sind. Weiter über aussichtsreiche Weiden führt uns nun die Tour.
Entlang an dramatisch steilen Geröllhalden und an Felsen vorbei, lädt uns die eine oder andere Ferme Auberge am Wegesrand jetzt zu Speis’ und Trank ein. Durch moosigem verwunschenen Wald erreichen wir später Kerbholz und dann den Gipfel des Hohneck: Die Vogesen sind doch eine Spur rauher und wilder als der Schwarzwald geblieben.
Gaschney 990 m, Lac de Schiessrothried 930 m, Kerbholz 1175 m, Kastelbergwasen 1066 m, Hohneck 1363 m, Gaschney
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Gehzeit: 5 h (650 Hm, 15 km)
Weitere Informationen bei: Hansjörg Roeßner
07621 63905
Genießerpfad Wasserfallsteig im Hochschwarzwald
Seniorengruppe
Heute können wir auf unserem Rundweg bummeln und uns Zeit lassen und den Wassern beim Fallen und Rinnen zuschauen. Weiter unten bei Todtnau, am Todtnauer Wasserfall, der 97 m in die Tiefe stürzt, ist im November 22 die neue, 450 m lange Hängebrücke – mit Eintrittsgebühr – fertiggestellt worden. Also ein weiteres Spektakel im Schwarzwald, um noch mehr Touristen und Geld anzulocken. Dafür haben wir es hier noch ruhig und beschaulich am Fahler Wasserfall. Uns begleitet ein wildromantischer Bach. Abwechslungsreicher Wald und eine schöne Wiesenlandschaft sind weitere Merkmale diese Weges, bevor wir die Todtnauer Hütte erreichen.
Parkplatz “Wiesenquelle” unter der Passhöhe am Feldberg 1227 m, Fahler Wasserfall 944 m, Todtnauer Hütte 1315 m, Parkplatz “Wiesenquelle”
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Gehzeit: 3½ h (450 Hm, 9 km)
Weitere Informationen bei: Dorothee Rapp
07621 84179
Eine abwechslungsreiche Höhenwanderung im Schweizer Jura
Seniorengruppe
Vom deutschsprachigen Erschwil im Solothurner Schwarzbubenland steigen wir heute auf schönen Pfaden und Wegen hinauf bis zur französischen Sprachgrenze oberhalb des Val Terbi, um dann wieder nach einem Blick hinab, zurückzukehren. Die vielen Übergänge in diesem Juragebiet wurden schon in der Antike genutzt. Im Frühling duftet es aromatisch nach Bärlauch, der hier in Massen am Wegrand wächst.
Erschwil 452 m, Chalchofenberg 691 m, Le Greierlet 792 m, Le Camper 978 m, Bärenmättli 974 m, Ricola Kräutergarten, Torberg 978 m, Erschwil
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Gehzeit: 5 h (660 Hm, 14 km)
Weitere Informationen bei: Hans Eichacker
07621 688087
Haut-Koenigsbourg - Hochkönigsburg, so stolz und kühn
Seniorengruppe
900 Jahre alt und doch immer noch jung. So präsentiert sich uns die Hochkönigsburg im Elsass auf unserer heutigen Wanderung. Sie ist ein Touristenmagnet, aber einer der sich lohnt, ihn zu besichtigen. Sie wurde im 12. Jahrhundert als Staufische Reichsburg erbaut und 1901 bis 1908 dann nochmals erneuert. Von überall weither ist sie auf ihrer markanten Kuppe zu sehen.
Saint-Hippolyte 253 m, Haut-Koenigsbourg 733 m, Oedenbourg, Kintzheim, Orschwiler 337 m, Saint-Hippolyte
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Gehzeit: 5½ h (550 Hm, 16 km)
Weitere Informationen bei: Wolfgang Kinzinger
07621 69288
Unser Wanderherz schlägt heute höher
Seniorengruppe
Der Kandel überragt alle anderen Gipfel der Umgebung. Er verbrachte aber viele Jahre im Dornröschenschlaf, bevor er von verschiedenen Initiativen “wachgeküsst” wurde. Seine späte Entdeckung ist aber für Wanderer und Naturliebhaber gleichermaßen von Vorteil. Von der baumfreien Kuppe kann man angeblich bis aufs Meer schauen. Da kommen wir aber zu spät! Diesen Blick gab es nur vor 32 Millionen Jahren, als es hier eine Verbindung von der Nordsee zum Mittelmeer gab, die mit Salzwasser gefüllt war. Wenn sich im Herbst der Graben mit Nebel füllt, bekommt man einen guten Eindruck davon, wie es ausgeschaut haben mag. Eigentlich müsste der Kandel durch die Gebirgsfaltung auch schon 5000 m hoch sein, aber durch die ständige Erosion hat er seine heutige Höhe erhalten.
St. Peter Sägentobel 750 m, Kandel 1242 m, Gummenhütte 1147 m, Sägentobel
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Gehzeit: 5 h (630 Hm, 13 km)
Weitere Informationen bei: Hildegard Hiemer
07627 972124
Sonne auf dem Schweizer Sunneberg
Seniorengruppe
Gleich nach der Grenze über dem Rhein starten wir zu unserer Wanderung auf den Sunneberg mit seinem Turm. Die Anstrengung lohnt sich, denn bei günstigem Wetter werden wir als Gipfelstürmer mit einer wunderbaren Rundsicht belohnt. Und auch auf dem Höhenweg danach genießen wir schöne Blicke. Heute kommen alle Sinne auf ihre Kosten!
Rebbaudorf Magden 323 m, Önsberg 563 m, Maisprach 375 m, Sunneberg 635 m, Magden
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Gehzeit: 5 h (540 Hm, 15 km)
Weitere Informationen bei: Roswitha Endlicher
07622 6882206
Helsana-Walking-Trail am Bözberg
Seniorengruppe
Heute wollen wir ganz sportlich im Aargauer Tafeljura unterwegs sein und kommen vorbei an Orten mit Fossilien, seltenen Pflanzen und Tieren und durchstreifen Reblandschaften, Dörfer und Buchen-Föhrenwälder. Außerdem erwandern wir Aussichtspunkte, wo wir in in alle Himmelsrichtungen blicken können. Was wollen wir mehr!
Effingen 432 m, Bözen 413 m, Elfingen 449 m, Sennhütte 634 m, Homberg 610 m, Effingen
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Hinweise: Bitte Rucksackverpflegung mitnehmen, da keine Einkehr möglich!
Gehzeit: 5 h (400 Hm, 17 km)
Weitere Informationen bei: Brigitte und Kurt Jochim
07761 5539367
Wir spazieren durch einen Kirschblütentraum
Seniorengruppe
Blauer Himmel über den sanften Hügeln des Markgräflerlandes erwartet uns hoffentlich heute. Und überall zartes frühlingshaftes Grün und üppig weißblühende Kirschbäume! Schon vor Jahrhunderten erkannten die Menschen hier, dass das Klima ideal ist für den Anbau von Kirschen und anderen Obstarten. Schon etwas weiter beginnen dann die ersten Weinberge.
Stelli 432 m, Hagenschütz, Niedereggen 302 m, Steinenkreuzle 431 m, Obereggen 342 m, Panoramaweg, Stelli
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Gehzeit: 4 h (300 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Bernd Klar
07621 71634
Abenteuerliche Wanderung über dem östlichsten Juraausläufer
Seniorengruppe
Vor den Toren Zürichs steht der lange Bergrücken des Lägeren einsam in der Landschaft. Er ist die östlichste Erhebung des Faltenjuras und eine von weitem gut erkennbare Gestalt. Wegen der Einzigartigkeit seiner Tier- und Pflanzenwelt ist er zu einem Waldreservat erklärt worden.
Wettingen 382 m, Buck 629 m, Burghorn 859 m, Lägern 866 m, Chrummorge 595 m, Mooshalde 481 m, Wettingen
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Gehzeit: 6 h (700 Hm, 17 km)
Voraussetzung: Der teilweise sehr schmale Lägerengrat verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und kann bei Nässe unangenehm sein.
Schwierigkeit: T2 – T3
Weitere Informationen bei: Hansjörg Roeßner
07621 63905
Ins Liliental, wo die Orchideen blühen
Seniorengruppe
36 verschiedene Orchideenarten hat man im Kaiserstuhl bisher gesichtet. Sie sind neben dem Weinanbau und den Wanderwegen die Hauptattraktion des kleinen Mittelgebirges, das im Regenschatten der Vogesen liegt und deswegen ein ganz besonderes Klima aufweist. Sie wachsen hier auf artenreichen und mageren ungedüngten Trockenwiesen und Böschungen. Alle heimischen Orchideenarten sind streng geschützt. Sie dürfen weder gepflückt noch ausgegraben werden. Aber Anschauen und Bewundern sind in Ordnung.
Ihringen 195 m, Liliental 325 m, Neunlindenturm 557 m, Ihringen
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Gehzeit: 4½ h (430 Hm, 13 km)
Weitere Informationen bei: Dorothee Rapp
07621 84179
Willkommen auf dem Lindenberg im Schwarzwald
Seniorengruppe
Der Lindenberg bei St. Peter ist ein wunderschöner, traditionsreicher Wallfahrtsort mit Kapelle, Gästehaus und Pilgergaststätte. Seit über 500 Jahren ist er ein Ort der Besinnung und des Gebets. Unterwegs werden heute einsame Schwarzwaldhöfe passiert, und wir haben immer wieder schöne Blicke in die umliegenden Täler.
Buchenbach 447 m, Winterkapf 796 m, Hochgericht 810 m, Wallfahrtskapelle Maria Lindenberg 718 m, Wiesnecksattel, Buchenbach
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Gehzeit: 6 h (600 Hm, 19 km)
Weitere Informationen bei: Martin Reiner
07621 12569
Engländer, Schweine mit Lampen oder Lampen in Schweineform
Seniorengruppe
Heute laufen wir den Premiumweg und Genießerpfad “Ibacher Panoramaweg”. Schweinele sehen wir wohl am ersten Aussichtspunkt keine: “Schweine” hat mit dem Haustier nichts zu tun, es würde im Alemannischen “Sau” heißen und “Lamp” ist “Lamm”. “Schweinen” ist vielmehr ein alter Begriff für “Roden”. Am Ibacher Friedenskreuz hat man dann prachtvolle Ausblicke bis zu den Schweizer Alpen. Und bei der Engländerhütte werden wir heute höchstwahrscheinlich keine Briten antreffen. Sie wurde jedoch von englischen Pionieren in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts erbaut. Und zum Schluß noch zum Ibacher Moos: Es ist Teil des größten Naturschutzgebietes im Oberen Hotzenwald. Erkunden wir das alles heute!!!
Kohlhüttenparkplatz 1045 m, Aussichtspunkt Lampenschweine 1092 m, Ibacher Friedenskreuz 1061 m, Engländerhütte 1039 m, Ibacher Moos 912 m, Parkplatz
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Gehzeit: 4 h (230 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Hildegard Hiemer
07627 972124
Gemeinschaftswanderung mit den Senioren des DAV-Hochrhein
Seniorengruppe
Und wie jedes Jahr wollen wir auch in diesem mit den Senioren des DAV aus Bad Säckingen zusammen zum Wandern gehen und eine schöne Zeit genießen. Wir wollen den Tag mit weiterem Kennenlernen verbringen und zum Schluß natürlich bei einer Einkehr ausklingen lassen.
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Hinweise: Näheres zur Wanderung wird zeitnah per Mail bekannt gegeben.
Weitere Informationen bei: Bernd Klar
07621 71634
Der 3. Teil des Albsteigs
Seniorengruppe
Näheres dazu, wie Anmeldefrist, Teilnehmerzahl, Streckenführung, Übernachtungsorte, Treffpunkte usw. wird per Mail bekannt gegeben.
Details
Hinweise: Es sind pro Person 40 Euro als Teilnehmergebühr direkt an den DAV zu zahlen: Kontonummer DE 68 683 500 48000 1056 837 Stichwort Albsteig
Teilnehmerzahl: Begrenzte Teilnehmerzahl!
Weitere Informationen bei: Wolfgang Kinzinger
07621 69288
Zwei Burgruinen mit Flugplatz
Seniorengruppe
So nah in unserer engeren Heimat und doch immer wieder sehr schön ist diese Wanderung von Wehr zu den Burgruinen am Hang und aufs Plateau des Hotzenwaldes. Die zwei Burgen haben eine bewegte Geschichte hinter sich mit wechselnden Besitzern, unter anderen auch den Habsburgern, (nicht aber den Hamburgern, wie mein Computer gerade verschlimmbessern wollte). Eine wunderbare Gegend mit vielen weiteren Tourenmöglichkeiten auch auf schmalen, teils ausgesetzten Pfaden, vor allem im Bereich der Schluchten.
Wehr 342 m, Ruine Werrach 399 m, Flugplatz Hütten 864 m, Burgruine Bärenfels 689 m, Wehr
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Gehzeit: 4½ h (430 Hm, 14,5 km)
Weitere Informationen bei: Roswitha Endlicher
07622 6882206
Wandern wie in Kanada
Seniorengruppe
Die Gegend, in der wir heute genußwandern, mutet mit ihren Ausblicken auf die dichten Wälder und Gipfel fast wie in Kanada an: Beeindruckend, grenzenlos, überraschend. Nur leider nicht so einsam, und noch sind keine Bären da, sondern nur Wölfe gibt es hier. Richtung Osten zeigt sich uns der mächtige Belchen und nach Westen haben wir freie Blick hinab in die Rheinebene, auf ein Fleckenmuster von Wiesen, Feldern und geschäftigen Städten.
Nonnenmattweiher Parkplatz Fischerhütte 915 m, Kälbelescheuer, Sirnitzsattel 1080 m, Weiherkopf, Nonnenmattweiher, Parkplatz
Details
Gehzeit: 4½ h (300 Hm, 14 km)
Weitere Informationen bei: Mechthild Rosenkranz
07621 18812
Blößling - der stille Gipfel
Seniorengruppe
Für die Bernauer ist er der stillste Gipfel in ihrem Hochtal, vor allem wenn man ihn mit dem überlaufenen Herzogenhorn vergleicht. Nur noch einsamer sind der Sengalenkopf, der Staldenkopf und die Tunauer Schweine in den Nachbartälern. Aber das sind andere Wanderungen…. Bizarres Baumgeäst, unzählige Heidelbeersträucher und wildes Buschwerk bewachsen den Bergrücken des Blößling. Von oben sehen wir im Süden das von vielen Gletschern tief eingeschnittene Prägbachtal mit der verkehrsgeplagten Ortschaft Präg. Aber wir haben es sehr ruhig hier und genießen die schöne Wanderzeit.
Weißenbachsattel/Hochkopfhaus 1079 m, Hochkopf 1263 m, Turmsteig, Blößling 1309 m, Zinken, Weißenbachsattel
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Gehzeit: 5 ½ h (660 Hm, 18,5 km)
Weitere Informationen bei: Heike Bitzer
Auf Panoramawegen über dem Wiesental
Seniorengruppe
Auf dem Wanderweg zwischen Holzer Kreuz und Herrenschwand erwarten uns an den Aussichtspunkten fantastische Blicke auf Belchen und Feldberg und wir schauen tief hinunter ins Wiesental und weit nach Süden.
Holzer Kreuz Parkplatz 814 m, Panoramaweg zur Sattelwasenhütte 1040 m, Herrenschwand, Parkplatz
Details
Gehzeit: 3½ h (450 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Elfriede Wahl
07621 8117
Schwefelwunderwasser im Biosphärengebiet Entlebuch
Seniorengruppe
Vorbei an der alten Schwefelquelle von Schimbrig Bad mit seinem speziellen Geruch (dort gab es einst ein florierendes Kurhaus, das zweimal abgebrannt ist. Was so stinkt, muss doch Wirkung haben!?) erreichen wir nach etwas ruppigem Aufstieg den Gipfel des Schimberig. Dort genießen wir die herrliche Aussicht aufs Entlebuch, den Pilatus und die Berner Alpen. Zuvor steil hoch, aber jetzt gehts gemütlich runter und zurück.
Brüederesagi Parkplatz 1016 m, Stettili 1396 m, Schimberig Bad 1426 m, Schimberig 1817 m, Chnubelalp 1232 m, Älleggbach, Parkplatz
Details
Hinweise: Vielleicht trauen wir uns und nehmen einen Schluck des heilenden Quellwassers!?
Gehzeit: 5½ h (850 Hm, 13 km)
Voraussetzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Schwierigkeit:
T2 bis T3
Weitere Informationen bei: Hansjörg Roeßner
07621 63905
Ein kurzer Weg zurück in die Wildnis, doch immer mit Ruhe
Seniorengruppe
Der Bannwald bei Schönau ist urwüchsig und kraftvoll. Völlig unberührte Wälder gibt es aber in Deutschland seit langem nicht mehr. Im Bannwald Flüh bleibt die Natur seit 1970 sich selbst überlassen: Hier entsteht der Wald von morgen, der eigentlich einer von früher ist. Dieser schöne Flecken ist gottseidank fast noch ein Geheimtipp und man findet nicht viele Wanderer hier. Auch danach geht es durch schöne Landschaft, bevor wir wieder nach Schönau zurückkehren.
Schönau 531 m, Urwaldpfad 645 m, Stalden, Tunau 725 m, Schönau
Details
Hinweise: Noch ist es leider nicht soweit, dass wir uns durch die neue Wildnis den Weg mit der Machete bahnen müssen.
Gehzeit: 4 h (350 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Franz Mydla
07621 63821
Orchideenblüte im Gasterental bei Kandersteg
Seniorengruppe
Heute sind wir nicht auf alpinen Wegen bei Kandersteg unterwegs, sondern bummeln ins Gasterental, um Orchideen zu schauen. Aber nicht nur sie, sondern auch die uns umgebenden Berglandschaften betören uns und bringen uns ins Schwärmen. Das Tal ist eine der letzten intakten, dynamischen Bergauengebiete in der Schweiz. Die Frauenschuh-Orchidee hat hier eines ihrer größten Vorkommen im Land. Es gibt so viel zu sehen: Pflanzen, Wasserfälle und Moore. Und wir genießen schöne Blicke, z. B. zum Kanderfirn und dem Gasterngesicht. Erfreuen wir uns an diesem Tag!
Kandersteg Sunnbüel 1196 m, Gasterntal 1360 m, Gasterngesicht 1541 m, Selden 1643 m, Sunnbüel
Details
Gehzeit: 6 h (630 Hm, 19 km)
Schwierigkeit: T2 wenig schwierige, aber lange Tour
Weitere Informationen bei: Dorothee Rapp
07621 84179
Blau sind heute nur die Höhen und Ebenen und der Himmel
Seniorengruppe
Vom schön und einsam gelegenen Gresgen mit seinen Panoramablicken steuern wir die Höhen unterhalb des Zeller Blauens an. Hier im Biosphärengebiet Schwarzwald wandern wir durch eine Naturlandschaft aus Buchenwäldern und Weidfeldern und an vielen Bächen entlang der Wiesen und haben immer wieder herrliche Aussichten nach Süden und Westen.
Gresgen Parkplatz 808 m, Grabenwald, Kopp-Hütte, Blauener Ebene 898 m, Schnapstanne 777 m, Buck-Hütte 859 m, Ochsenstelle 949 m, Gresgen
Details
Gehzeit: 5 ½ h (550 Hm, 20 km)
Weitere Informationen bei: Eva Hecker
07761 8509
Enzian, Flühblume und Soldanelle auf der Musenalp
Seniorengruppe
Es gibt Menschen, die wollen am liebsten garnicht mehr hinunter, wenn sie es erst mal hier herauf geschafft haben. Natur mit Vollausstattung – hier gibt es das noch, soweit die Füsse tragen. Und herrlichen Alpkäse noch dazu. Nichts wie hinauf!
Niederrickenbach Bergstation 1156 m, Chästrägerweg, Musenalp 1755 m, Bärenfallen 1579 m, SAC Brisenhaus 1753 m, Bergstation
Details
Gehzeit: 5 h (800 Hm, 11 km)
Voraussetzung: Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich!
Schwierigkeit: T2 bis T3
Weitere Informationen bei: Heike Bitzer
Im Schatten des Pilatus auf Steinbocksuche
Seniorengruppe
Wir wandern heute auf der Nordseite des Pilatus. Er wacht über uns, wenn wir aus dem Eigenthal zu seinem “Urenkel”, dem Rägeflüeli aufsteigen. Da hoffen wir auch, dass der Name nicht Programm ist, schönstes Wetter herrscht und kein Regen fällt. Angeblich scheint hier aber meist die Sonne!? Andere sagen, die Bergkette ist ein berüchtigter Gewitterherd, wohnt doch angeblich Pontius Pilatus hier irgendwo. Großartig ist aber das Panorama: Auf der Sonnenseite fällt der Grashang zum Eigenthal ab, dahinter ragt das Massiv des Pilatus in ihrer ganzen Pracht in die Höhe. Der Ausblick auf der Nordseite hingegen ist furchterregend: Hinter einem Zaun geht die Hangkante in einen tiefen Schlund über. Dahinter erblickt man dann das halbe Mittelland.
Eigenthal 752 m, Alp Honegg 1187 m, Alp Gumm 1404 m, Rägeflüeli 1582 m, eventuell Studberg 1603 m, Rossboden 1275 m, Eigenthal
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Gehzeit: 4½ h (650 Hm, 10 km) zusätzlich ev. 1 h, 200 Hm und 3 km Abstecher zum Studberg
Voraussetzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Schwierigkeit: T2 bis T3: Besonders am Abstieg vom Studberg nach Westen und im Ganterseiwald T3
Weitere Informationen bei: Martin Reiner
07621 12569
Mittagsgüpfi - Kind des Pilatus
Seniorengruppe
Das aussichtsreiche Mittagsgüpfi gehört zum Pilatusmassiv der Emmentaler Alpen. Mit etwas Glück können wir auf unserer Tour Steinböcke, Gemsen und die für ihren Balztanz bekannten Birkhähne erspähen. Die Bergtour ist etwas anstrengend, und es hat exponierte Passagen, die durch Drahtseile und Ketten sehr gut gesichert sind, aber wir werden mit einer besonders spektakulären Aussicht belohnt. Nicht nur die Blicke zu den Zentralalpen im Süden, sondern auch nach Norden ins Schweizer Mittelland mit dem Sempacher, dem Zuger, sowie dem Vierwaldstätter See sind traumhaft.
Ober Stäfeli 1305 m, Güpfigrabe 1515 m, Gnepfenstein/Mittagsgüpfi 1917 m, Stäfeliflue 1922 m, Blaue Tosse 1802 m, Risetenstock 1759 m, Ober Stäfeli
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Gehzeit: 5 h (880 Hm, 10 km)
Voraussetzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Schwierigkeit: T3
Weitere Informationen bei: Hans Eichacker
07621 688087
Im kühlen Wald auf den Gesteinen des ehemaligen Jurameeres
Seniorengruppe
Der Wisenberg besteht aus Gestein der Trias und ist damit älter als der Jurakalk. Nichtsdestotrotz liegt er aber ganz in unserer Nähe im Schweizer Mittelgebirge des Jura und ist für uns ein sehr schönes Wanderziel. Von seinem Turm genießen wir eine prächtige 360°-Rundumsicht. Rundherum liegt noch ein schöner geschlossener Hochwald mit vielen Laubbäumen, der angenehmen Schatten spendet. Am Anfang der Tour besuchen wir die Ruine der weitläufigen Homburg und später sehen wir Fortifikationen aus dem 1. Weltkrieg.
Läufelfingen Kirche 617 m, Ruine Homburg 643 m, Homberg 790 m, Bad Ramsach, Tüfelschuchi 862 m, Wisenberg 1001 m, Obere Hupp 841 m, Kriegsstellungen Winterhalde 830 m, Läufelfingen
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Gehzeit: 4 h (500 Hm, 10 km)
Weitere Informationen bei: Jarek Monkiewicz
07623 59554
Auf aussichtsreichen Wegen am höchsten Berg des Berner Jura
Seniorengruppe
Früher weltabgeschieden, inzwischen aber aus seiner Einsamkeit erlöst, so präsentiert sich uns der Chasseral. Aber es sind immer noch selten gewordene Tier- und Pflanzenarten hier anzutreffen, wie zum Beispiel Auerhuhn, Hermelin und Luchs, aber auch Anemonen und Orchideen. Leider ziert den höchsten Punkt ein gewaltiger, hässlicher Fernmeldeturm. Aber wir schwelgen lieber in den Ausblicken von Horizont zu Horizont über den Jura und das Mittelland bis weit in die Alpen hinein.
Villeret 740 m, Combe Crede, Met. de Morat 1461 m, Chasseral 1606 m, Met.des Planes 1289 m, Villeret
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Hinweise: Die Wanderung durch die spektakuläre, unter Naturschutz stehende Schlucht “Combe Grede” ist außergewöhnlich für eine nichtalpine Region. Sie ist eine Welt für sich.
Gehzeit: 6 h (880 Hm, 17 km)
Voraussetzung: Am Ende der Schlucht ist etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, da einige kurze Leitern angebracht sind, mit denen die Kalkwand verhältnismäßig problemlos überwunden werden kann.
Schwierigkeit: T2 bis T3
Weitere Informationen bei: Dorothee Rapp
07621 84179
Wandern oder Pilgern im Elsass
Seniorengruppe
Der Name “Thierenbach” leitet sich von “Tier” und “Bach” ab. Die Basilika Notre Dame vor Ort ist einer der bedeutendsten Wallfahrtziele im Elsass. In dieser schönen grünen Umgebung empfängt sie jedes Jahr mindestens 300 000 Pilger. Sie wurde im Jahr 730 von Benediktinermönchen aus Irland und Schottland gegründet. Der Ort liegt auch am elsässischen Jakobsweg.
Thierenbach Parkplatz, Thierenbach Basilika 365 m, Col du Holzwasen 806 m, Waldparkplatz Dicke Eiche 393 m, Thierenbach
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Gehzeit: 4 h (+270 Hm, -360 Hm, 12 km)
Weitere Informationen bei: Siegfried Zettel
07628 95276